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Bildergalerie Ampeln
Fotos von Lichtsignalanlagen sortiert nach AufnahmeortAschaffenburg
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Diverse
Fotos von Anforderungstastern sortiert nach Hersteller:
Auf dieser Seite möchte ich die Vielfalt der Ampeltechnik aber auch regionale Besonderheiten präsentieren.
Nachdem es seit über 100 Jahren in Deutschland die Verkehrsregelung mit farbigen Lichtern gibt, wurden bisher verschiedenste Varianten in etlichen Formen und Farben aufgestellt. Das Gebilde was umgangssprachlich als Ampel bezeichnet wird, heißt im Fachterminus "Signalgeber". Es ist fast immer ein wetterfester Kasten, der eine Lichtquelle und zugehörige Optik enthält. Die ganze Schaltlogik ist dabei oft zentral in einem grauen Kasten am Straßenrand untergebracht.
Signalgeber wurden bis in die 1970er Jahre von den meisten Firmen aus Metallblech oder Metallguss hergestellt. Seitdem wird bis heute fast ausschließlich Polycarbonat ("Plastik") als Gehäusematerial eingesetzt. Ein weiterer bedeutende Umbruch in der Ampel-Historie ist der Einzug der LED-Technologie in den frühen 2000er Jahren.
Oft wird die komplette Technik nach 20 bis 25 Jahren vollständig erneuert. Hin und wieder bleibt auch verschiedensten Gründen die Technik noch einige Jahre länger im Straßenbild stehen, was auf den nachfolgenden Fotos teilweise erkenntlich wird.
Aschaffenburg
Im gesamten Stadtgebiet von Aschaffenburg finden sich noch etliche Anlagen mit Gehäusen der spanischen Firma Inerga. Diese sind sehr ähnlich wie das Modell Mondial von Futurit. Die Firma G+M aus Wiesthal scheint diese Signalgeber in den frühen 1990er Jahren in die Stadt gebracht zu haben.
Kreuzung Friedrichstraße/Luitpoldstraße
FSA Deschstraße
Durch einen Tipp von Tom konnte ich auch noch eine ältere Anlage mit Signalgebern von Gebrüder Stoye aus Köln aufnehmen.
Kreuzung Aschaffstr./Dyroffstr.
Einzige mir bekannte LSA mit Signalgebern und Steuergerät mit Dambach-Emblem in Aschaffenburg.
FSA Schillerstr./Boppstr.
FSA Schillerstr./Uhlandstr.
Kreuzung Schönbornstr./Neue Glattbacher Str.
Der linke Kasten trägt ein Logo von Signalbau Huber-Designa GmbH, der rechte einen Aufkleber von SAG. Möglicherweise handelt es sich bei den Kasten von Huber um das alte Steuergerät der vorherigen Anlage.
Bensheim
Auerbach - Einbahnwechselanlage Kirchweg
Im Stadteil Auerbach befindet in einer steilen und engen Wohnstraße, eine stationäre Engstellensignalisierung. Um 2016 habe ich dort noch die alte Ausstattung fotografieren können. Später wurde die Anlage auf LED umgerüstet,das Silumin-Signal ausgetauscht und die Taster gegen welche der Firma RTB ersetzt.
Auerbach - Schutzblinker Bachgasse
In der Bachgasse fließt tatsächlich noch ein offener Bachlauf auf Straßenniveau, wie es früher mancherorts üblich war. Hier befinden sich zwei 300mm-Blinker mit Westmännchen.
Auerbach - Kreuzung B3 / Bachgasse
Kleinere T-Kreuzung mit tannengrünen Signalgebern aus den frühen 2000er Jahren. Die Anlage ist vermutlich mit einem C800VP (Plus-Technik) ausgestattet. Um 2014 wurde hier die Fahrbahn erneuert, die Signalanlage temporär eingelagert und später an neuen Masten wieder montiert, was ehr unüblich ist.
Auerbach - Kreuzung B3 / Supermarkt
Weitere kleinere T-Kreuzung mit tannengrünen Signalgebern aus den frühen 2000er Jahren. Einst war hier ein Kleinsignalgeber angebracht, später wurde er gegen den LED-Signalgeber getauscht.
Auerbach - Kreuzung B3 / Saarstraße
An dieser Stelle mündet die Saarstraße und die Schönberger Straße gegeneinander versetzt in die Bundesstraße 3. Eine Siemens LSA mit Plus-Technik regelt hier seit den 2000er Jahren den Verkehr. Der letzte Kleinsignalgeber von Langmatz an der hessischen Bergstraße tut hier ebenso seinen Dienst. Die zur Nebenrichtung parallelen Fußgängerfurte haben auch je zusätzlich ein dreifeldigen Signalgeber in Richtung des Kreuzungsbereiches hinein.
FSA B3 / Roonstraße
Eine kleine FSA mit sogenannten "Wasserkopfsignalgebern", wie sie an der Bergstraße an mehreren Orten steht. Gebaut wurde die FSA von AVT mit Mondial-Signalgebern und zusätzlichen Blindensignalgebern (vmtl. von Bredar).
Bestwig
FSA am Bahnhof
Kreuzung Bundesstraße/Heringhauser Str.
Hier handelt es sich um eine ältere LSA von Signalbau Huber mit tannengrünen Global-Signalgebern. Seit einigen Jahren scheint sich die Firma Stührenberg um die Instanthaltung zu kümmern. Daher sind bereits einige Signalgeber gegen eigene Produkte getauscht. Die neusten Signalgeber sind sogar bereits in LED-Technik ausgeführt.
Kreuzung Bundesstraße/Am Bähnchen
Kreuzung Borghausen/Zum Schulzentrum
Ausschlaggebend für den damaligen Besuch der Stadt Bestwig war diese Kreuzung. Im Kern scheint es eine LSA von Siemens aus den frühen 1990ern zu sein, welche wohl später noch einmal erweitert wurde (z.B. für die Zufahrt des Einkaufsmarktes). Zumindest sind sowohl tannengrüne, als auch schwarze Gehäuse verbaut. Die tannengrünen Gehäuse scheinen etwas älter zu sein.
Berlin
Bickenbach
Diese Anlage kenne ich bereits seit 2010. Seitdem wurde das Steuergerät wie auch die Taster von SAG getauscht und der Blinker hinzugefügt. Die Signalgeber sind für ihr Alter noch in einem optisch guten Zustand.
Bonn
Bühl
Eine ältere FSA von Dambach. Es werden schon Mondial-Signalgeber verwendet. Das Firmenschild ist allerdings noch nicht auffällig orange, wie man es später in Masse ausgeführt hatte.
Darmstadt
Bereits seit den 50er Jahren ist Signaltechnik des Münchner Unternehmens Signalbau Huber hier im Einsatz. Etliche spannende Besonderheiten wie 4-Punkt- und Geschwindigkeitssignale, besondere Kleinsignale wie auch Signalgeber aller Baureihen sind auf alten Fotografien aus dem Stadtgebiet zu entdecken.
Die letzten wirklich alten Signalgeber waren einige Jahre im Verkehrsschulgarten in der Orangerie montiert, aber leider später ebenfalls ersetzt.
Ein Großteil der Anlagen sind mit den Signalgebertyp Global bestückt. Neubauten werden mit Swarco Futura und auch Swarco Combia ausgestattet.
Neben dem eigenen Ampelmännlein "Heiner", ist das "S" eine der örtlichen Eigenheiten. Es leuchtet durchgehend und blinkt sobald sich ein Bus oder Straßenbahn sich an der Anlage anmeldet, wie man es sonst andernorts mit einem "A" realisiert.
Ein Großteil der Anlagen sind mit den Signalgebertyp Global bestückt. Neubauten werden mit Swarco Futura und auch Swarco Combia ausgestattet.
Neben dem eigenen Ampelmännlein "Heiner", ist das "S" eine der örtlichen Eigenheiten. Es leuchtet durchgehend und blinkt sobald sich ein Bus oder Straßenbahn sich an der Anlage anmeldet, wie man es sonst andernorts mit einem "A" realisiert.
Donzdorf
In der Nähe von Göppingen befindet sich diese interessante LSA. Ursprünglich von Lobendank errichtet sind hier Signalgeber von Interga und auch kieselgraue(!) Zelisko Compact verbaut.
Bad Dürkheim
Kreuzung Mannheimer Str. / Gutleutstr.
Hier gab es viele Jahre lang etwas Besonderes von Pintsch Bamag. Es handelte sich um eine sogenannte Büstra-Anlage. Eine Kombination aus einem Bahnübergang und einer Ampelkreuzung. Das gibt es häufiger, aber hier wurden Signale von Pintsch Bamag verwendet, die durch ihren rückseitig angebrachten Kasten bislang einzigartig waren. Ich vermute das hier eine Konstruktion für eine zweite Lampe und die optische Kopplung untergebracht wurde, wie es in einem Patent aus 1985 hervorgeht. Sonst war und ist es bis heute üblich bei Büstra-Anlagen ein getrenntes Signal für die BÜ-Anlage aufzustellen. Einige Signale an der Anlage wurden so auch umgebaut. Leider um 2023 modernisiert.
Erfurt
Das Erfurter Stadtgebiet ist geprägt von tannengrünen Signalanlagen von Siemens. Unter anderem sind über die Stadt verschiedene tolle Eigenkreationen des Ampelmännlein verstreut.
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main, wie auch die umliegenden Städte und Gemeinden sind seit Beginn an mit Signaltechnik der Firma Siemens ausgestattet. Auf historischen Fotos der Innenstadt sind beispielsweise noch Glockensignale mit Kleinsignalgebern als Fußgängersignal zu erkennen.
In den vergangenen Jahren war zu beobachten, dass auch andere Unternehmen wie Huber, Stührenberg, Stoye im Frankfurter Stadtgebiet neue LSA errichteten, die jedoch bis heute nur einen kleineren Anteil bilden. Fast flächendeckend kommt in Frankfurt das bekannte Siemens-Kunststoffgehäuse in Tannengrün zum Einsatz. 2025 konnte ich allerdings auch noch Signalgeber aus den 1960er Jahren finden, welche unter dem Namen "Silumin" bekannt sind.
In den vergangenen Jahren war zu beobachten, dass auch andere Unternehmen wie Huber, Stührenberg, Stoye im Frankfurter Stadtgebiet neue LSA errichteten, die jedoch bis heute nur einen kleineren Anteil bilden. Fast flächendeckend kommt in Frankfurt das bekannte Siemens-Kunststoffgehäuse in Tannengrün zum Einsatz. 2025 konnte ich allerdings auch noch Signalgeber aus den 1960er Jahren finden, welche unter dem Namen "Silumin" bekannt sind.
Bockenheim - Adalberstraße/Schlossstraße
Sachsenhausen - Holbeinstraße / Textorstraße
Besonders alte Signalgeber von Siemens. Es handelt sich um die erste Variante von Leichtmetalldruckguss-Gehäusen der Firma Siemens. Diese haben im Gegensatz zu den beiden späteren Varianten noch keinen Schnellverschluss. Für ein beachtliches Alter von über 50 Jahren im Dienst machen sie noch eine gute Figur.
Sachsenhausen - Textorstraße / Oppenheimer Landstraße
Kreuzung Hohenstaufenstraße
FSA&BÜ - Bonames - Homburger Landstraße
Friedrichsdorf (Taunus)
Seulberg - FSA Oberbornstraße
Fürth (Odenwald)
Grünstadt
Gaggenau
Verschiedene Eindrücke aus dem Stadtgebiet
Kreuzung an der Schillerstraße
Hier sind überwiegend noch LED-Module der Schweizer Firma IMS (Industrial Microsystems) verbaut. LED-Module dieser Bauform sind schon ca. 20 Jahre alt und entsprechend selten anzutreffen.
FSA Goethestraße
Hörden - Landstraße
Halberstadt
Halle (Saale)
Die letzte DDR-LSA befindet sich im südlichen Stadtteil Ammendorf. Hier sind auch noch zwei Vierpunktsignale im Einsatz.
Heidelberg
Im Gegensatz zu anderen größeren Städten der Region, findet man in Heidelberg noch eine interessante Mischung von LSA verschiedener Hersteller. Es überwiegen in der Anzahl die Anlagen von Siemens, gefolgt von denen der Firma Signalbau Huber/Swarco. Heutzutage weniger einfach zu finden sind die Anlagen von Dambach, die in Niedervolt-Technik in den 90er/2000er Jahren gebaut wurden.
Bei neueren Anlagen aller Hersteller wird meist das Männchen vom Typ "Sachsen" verwendet.
Bei neueren Anlagen aller Hersteller wird meist das Männchen vom Typ "Sachsen" verwendet.
Kreuzung Rohrbacher Straße
An der Haltestelle Weststadt/Südstadt befindet sich diese schöne Anlage mit einigen Besonderheiten. Hier gibt es mehrere Kleinsignalgeber, Taster von City-WaiTB und Symbole der Ampelfrau.
FSA Bergfriedhof
Bereits in Sichtweite zur vorherig vorgestellten Anlage befindet sich diese ungewöhnliche Konstruktion. Es ist eine Fußgängerquerung, bei der sich in beide Richtungen vorgelagert eine Straßenbahnhaltestelle befindet. Sowohl das Kfz-, wie auch das Straßenbahn-Signal ist jeweils auf beiden Straßenseiten vorhanden.
Kreuzung am Betriebshof
Dies ist sicherlich die größte Anlage von Dambach in Heidelberg. Der Signallageplan dieser Anlage ist auch als Hintergrundgrafik im Prospekt von Dambach zum Steuergerät M2800 zu sehen.
Hans-Thoma-Platz
Der Hans-Thoma-Platz dient als Knotenpunkt verschiedener Straßenbahnlinien im Norden von Heidelberg. Bemerkenswert sind die Matrix-Signalgeber von BBR. Vor wenigen Jahren wurde auch hier die Signaltechnik erneuert. Nun sind immer noch diese Matrix-Signalgeber im Einsatz, jedoch in kieselgrauem statt tannengrünem Gehäuse.
Kreuzung an der Jahnstraße
Besonders interessant ist an dieser Kreuzung Langmatz EK199 mit Quittungssignal. Ansonsten sind hier übliche Signalgeber von Siemens in Niedervolttechnik verbaut.
B37 Richtung Neckargemünd
Entlang der B37 in Richtung Neckargemünd gibt es noch drei LSA mit Gehäusen der Mondial-Serie, die von Dambach bzw. SAG. errichtet wurden.
Weitere verschiedene Fotos aus Heidelberg...
Heppenheim
In Heppenheim hat sich in den vergangenen Jahren in Bezug auf die Ampeltechnik viel getan. Alle älteren Siemens-Anlagen wurden modernisiert. So kam es, dass nun Signale von grupaZIR und etliche Swarco Futura im Stadtbild auftauchen. Die nun abgebildeten älteren Signale der nachfolgenden Fotos wurden 2017-2019 größtenteils ausgetauscht.
Kreuzung B3/B460 Lehrstr./Darmstädter Str.
Inmitten der Heppenheimer Innenstadt kreuzen sich die Bundesstraße 3 und 460 über zwei Teilknoten. Dort waren bis 2019 zwei markante Schilderbrücken mit eingebauten Signalgebern.
Kreuzung B460 Lehrstr./Zwerchgasse
Kreuzung B460 Lehrstr./Graben
Kreuzung B460 Darmstädter Str./Lorscher Str.
Kreuzung B460 Tiergartenstraße
An der Tiergartenstraße wurde mitte der 1990er Jahre eine Signalisierung von Stührenberg errichtet. Um 2002 wurde dann durch Signalbau Huber das Steuergerät getauscht und nach 2006 einige Signalgeber in LED-Technik dazu gebaut. 2025 wurde der Knotenpunkt komplett erneuert.
FSA B3 Am Landberg
Eine kleine Fußgängerschutzanlage am nördlichen Stadtrand. Besonders war hier, dass das Fahrzeug-Grün nach vollständigem Umlauf wieder ausgeschaltet wurde (Schlafampel).
Kreuzung B3 Ludwigsstraße/Erbacher Tal
LSA in Plus-Technik. Vor 1990 stand hier eine LSA von Signalbau Huber. Um 2019 wurde an dieser Stelle ein Kreisverkehr erbaut.
Kreuzung B3 Darmstädter Straße/Hambacher Tal
Kreuzung B3 Darmstädter Straße/Bürgermeister-Kunz-Str.
Kreuzung Tiergartenstraße/Langnesestr.
Kreuzung Tiergartenstraße/Bürgermeister-Metzendorf-Straße
Hierbei handelt es sich um die letzte verbleibende Heppenheimer LSA in der Siemens Plus-Technik. Bei diesem Verfahren wird das Signal direkt am Mast/im Signalgeber durch dezentrale Lampenschalter gesteuert und überwacht. Alle Lampenschalter sind über einen Datenbus mit dem Steuergerät verbunden. Zusätzlich ist auch meist ein größerer 10V-Trafo in den kleinen Kästen im oberen Haltern montiert. Die Kammern mit den schwarzen Blindscheiben werden als erweiterter Raum für Lampenschalter und Trafo genutzt. Diese Technik war besonders Anfang der 1990er bei größeren Knotenpunkten beliebt, da die Verkabelung (=Kosten) geringer ausfallen konnten.
Kreuzung Bürgermeister-Kunz-Straße/Weiherhausstraße
Hier wurde um 1992 eine kleine LSA von Huber erbaut. Die Anlage lief, wenn nur wenige Monate/Jahre, wurde abgedeckt und um 2016 schließlich restlos entfernt.
Kreuzung B460 Lorscher Str./Uhlandstraße
Ursprünglich war an dieser Kreuzung eine LSA von Huber aus dem Jahr 1973 im Einsatz. Ende der 1980er Jahre wurden Signalgeber und Steuergerät durch SAG getauscht. 2019 nun gegen LED-Technik mit Gehäusen der Firma ZIR von AVT-Stoye erneuert.
FSA Hambacher Tal
FSA B3 Jakob-Maier-Straße
Zuvor war an dieser Stelle ein Fußgängerüberweg. Nach einem tödlichen Unfall wurde Anfang 2025 eine FSA von Swarco errichtet.
FSA Bürgermeister-Metzendorf-Straße
Es sind teilweise noch die ersten LED-Module von Siemens (20W-Typ) der frühen 2000er Jahre verbaut.
Hemsbach
Ganz im Norden von Baden-Württemberg, kurz vor der Landesgrenze zu Hessen liegt die kleine Stadt Hemsbach. Dort gab es drei LSA zu sehen, die durch Ihr verhältnismäßig hohes Alter auffielen. Bei einer der Anlagen handelte es sich um einer der letzten elektromechanisch gesteuerten Fußgängerampel in der Region. Diese wurde 2024 modernisiert.
Kreuzung Gottlieb-Daimler-Straße/Tilsiter Str.
FSA Hans-Michel-Halle
FSA Beethovenstraße/Friedrich-Ebert-Straße
Kaiserslautern
Verstreut über ganz Kaiserslautern sind noch einige LSA mit Signalgebern aus Alu-Druckguss zu finden.
Hofheim (Ried)
FSA Bahnhofsstraße/Beinstraße
Besonders interessant ist an dieser Anlage das kleine mechanische Steuergerät, welches das Äquivalent zur bekannten Siemens FU abbilden dürfte. Die Signalgeber tragen zum Teil noch den alten "Signalbau Huber-Designa"-Schriftzug. In den vergangenen Jahren wurden einige Türen getauscht.
FSA Neugasse
Kirchheim unter Teck
FSA Lindorf 1
Durch einen Hinweis eines jungen Ampelfans konnte ich diese sehr besondere FSA von Dambach ablichten. Zum einen wurden Signalgeber verbaut, die von Gebrüder Stoye produziert wurden und zum anderen sind in den Signalen für den Fahrzeugverkehr verspiegelte Scheiben eingebaut. Dies erzeugt, wie ich finde, ein besonderes Flair. Ziel der Scheiben war die Reduzierung des Phantomlichteffektes. Im Prinzip besteht diese Lösung dann aus einer klaren Streuscheibe, einer Spiegelschicht und dahinter einer eingefärbten Glasscheibe. Licht ausgehend von tiefstehender Sonne, wird an der inneren (farbigen) Scheibe zurück reflektiert. Damit trifft es nicht auf den Reflektor und verhindert mögliche Fehlinterpretationen des Signalbildes. Meiner Meinung nach erschweren aber diese Scheiben bei besonders heller Umgebung ein sicheres Deuten der Signale, da der Hell-Dunkel-Kontrast zwischen ein- und ausgeschaltetem Leuchtmittel deutlich schlechter ist.
Es handelt sich wohl um eine der besonders alten Signalanlagen der Firma Dambach. Der Aufkleber auf dem Mast (Foto 20) zeigt die Reste des alten Firmennamen "Adolf Dambach GmbH Gaggenau". Dieser war laut eines Handelsregisters bis 1973 gültig. Damit könnte man die Inbetriebnahme auf die frühen 70er Jahre deuten.
Nach drücken des Anforderungstasters kann man nacheinander mehrere Relais/Schütze hören, weshalb wohl hier auch noch eine elektromechanische Steuerung im Einsatz sein könnte.
Zusammenfassend eine wahnsinnig spannende Anlage. Hoffentlich bleibt Sie noch ein paar Jahre in diesem Zustand.
Es handelt sich wohl um eine der besonders alten Signalanlagen der Firma Dambach. Der Aufkleber auf dem Mast (Foto 20) zeigt die Reste des alten Firmennamen "Adolf Dambach GmbH Gaggenau". Dieser war laut eines Handelsregisters bis 1973 gültig. Damit könnte man die Inbetriebnahme auf die frühen 70er Jahre deuten.
Nach drücken des Anforderungstasters kann man nacheinander mehrere Relais/Schütze hören, weshalb wohl hier auch noch eine elektromechanische Steuerung im Einsatz sein könnte.
Zusammenfassend eine wahnsinnig spannende Anlage. Hoffentlich bleibt Sie noch ein paar Jahre in diesem Zustand.
FSA Lindorf 2
Cirka 150 Meter entfernt befindet sich in Lindorf eine weitere FSA, ebenfalls von Dambach. Allerdings wurden hier Kunststoffsignalgeber von Siemens verwendet. Das Errichtungsjahr würde ich Mitte der 1990er Jahre schätzen.
FSA Ötlingen
Im Kirchheimer Ortsteil Ötlingen steht im Bereich "Stuttgarter Straße"/"In der Warth" eine ältere Signalanlage von Huber. Aufgefallen ist mir diese aufgrund der fehlenden Designblenden (sonst übliche rechteckige Umrahmung), womit die einzigartige Formgebung der Global-Signalgeber besonders zur Geltung kommt. In Fahrtrichtung Zentrum befindet sich noch ein zusätzlicher Ausleger mit zweifeldigen Signalgebern. 2025 erneuert.
Koblenz
Bei einem Tagesausflug 2024 in Koblenz konnte ich verschiedene interessante Anordnungen finden und festhalten. Ältere Anlagen waren teils noch mit je zwei roten Fußgängermodulen ausgestattet.
Köln
In und um Köln befinden sich bis heute noch einige LSA der Firma Stoye, welche mit den markannten Signalgebern aus Aluguss ausgestattet sind.
Dünnwald - Kreuzung Leuchterstraße
Niehl - Kreuzung Emdener Str./Bremerhavener Str.
Niehl - Kreuzung Emdener Str./Am Ölhafen
Bad Kreuznach
Eine kleine Auswahl an Motiven aus dem Bad Kreuznacher Stadtgebiet. Für mich besonders interessant waren die Anlagen von Gebr. Stoye, da diese in der Region nicht so häufig zu finden sind.
Kronberg im Taunus
Oberhöchstadt - Oberurseler Str. / Schöne Aussicht
Hier sind noch viele Global-Signalgeber der ersten Generation in Verwendung.
Oberhöchstadt - Am Kirchberg
Wie in Lindorf unterhalb von Stuttgart scheint auch hier - nördlich von Frankfurt - eine besonders alte Dambach-Anlage zu stehen. An einem der Signalgeber befindet sich noch ein Aufkleber der Firma Dambach.
Lorsch
Diese kleine Fußgängerschutzanlage sichert einen Überweg an einer Straße im südhessischen Lorsch. Die Firma Stührenberg hatte hierbei damals noch nicht die üblichen AvuS/STVario Signalgeber verbaut. Das Montagedatum lässt sich grob eingrenzen, da eine dreistellige Postleitzahl auf dem Herstellerschild zu sehen ist (unter der Annahme das keine Überbestände an Signalen verbaut wurden). Die Umstellung der PLZ erfolgte Mitte 1993. Als Anforderungstaster verbaut sind einmal ein Langmatz EK98 in gelb sowie ein klassischer Urich AS.
Weiterhin ist das Steuergerät in einem Schrank von Signalbau Huber mit Betonsockel untergebracht. Meine These dazu ist, dass dieser Schrank von einer älteren Anlage übernommen wurde. Im Stadtgebiet dort gab es vormals überwiegend Huber-Anlagen, von denen fast alle bereits ersetzt wurden.
Magdeburg
In Magdeburg gibt es unter anderem noch einige eckige Quittierungen mit "Signal kommt" und "Bitte warten" von Siemens.
Mannheim
Mannheim und Siemens - eine Kombination seit Jahrzehnten. Schon viele Jahre befindet hier auch ein zentraler Standort für die Verkehrstechniksparte von Siemens bzw. dessen Nachfolger. Mit den kieselgrauen Signalgebergehäusen prägen sie das Stadtbild. Eine Besonderheit in und um Mannheim sind die weiß lackierten Signalmasten. Neuere Anlagen scheinen aber keine Lackierung mehr zu bekommen. Manche kleiner Standmaste sind aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt.
Käfertal - B38 / Auf dem Sand
Ein größerer Knotenpunkt im Stadtteil Mannheim. Hier sind die Signalgeber noch mit Hochvolttechnik (E27) wie auch Symbolen nach RiLSA 1977 ausgestattet.
Schwetzingerstadt - Traitteurstraße
Kleine FSA in Hochvolttechnik.
Verschiedene Fotos aus Lindenhof
Spurregelanlage Fahrlachtunnel
Am Fahrlachtunnel kann man aktuell noch eine spannende Konstruktion aus klassischen Signalgebern mit großen Kontrastblenden in liegender Montage sehen. Diese dienen zur Verkehrsbeeinflussung (Spursperrung etc.).
Meschede
Kreuzung Oesterweg/Martin-Luther-Straße
Es ist die letzte zum Teil vorhandene LSA mit den für die Gegend typischen eckigen Quittungssignalgeber von Gebr. Stoye in Meschede. Einige der anderen Anlagen wurden um 2023 erneuert. Speziell diese Anlage wird wohl seit einiger Zeit von Signalbau Huber bzw. Swarco betreut, da einige Global-Signalgeber dort montiert sind.
Kreuzung Le-Puy-Straße/Brückenstraße
FSA Le-Puy-Straße/Ruhrstraße
Oberusel
Am Weisskirchener Berg
Rodgau
Jürgesheim - Haingrabenstraße
Weisskirchen - Hauptstraße
Rödermark
Urberach - FSA Traminer Str.
Inzwischen einzigartig ist diese alte Fußgängerampel im Stadtteil Urberach. Es scheint eine alte Signalanlage der Kieler Firma Designa aus den 1970ern zu sein, welche dann später von SAG-Spie übernommen wurde. Besonders interessant sind die ganz alten Signale am Ausleger, da diese kaum noch in Deutschland zu finden sind. Auch das Gehäuse, in dem sich das Steuergerät befindet, trägt (überstrichen, oben rechts) noch das Designa-Logo.
Ober-Roden - Kreuzung Hanauer Str./Frankfurter Straße
Im Norden vom Stadtteil Ober-Roden befindet sich dieser Knotenpunkt mit einer alten LSA. Diese scheint ursprünglich in den frühen 80er Jahren von Signalbau Huber errichtet worden zu sein. Einige grüne Mondial-Signalgeber wurden im späteren Verlauf als Ersatz für Global ergänzt. Anschließend wurde vor wenigen Jahren ein kieselgrauer Signalgeber mit AVT-Logo als Ersatz für ein defektes Signal montiert. Somit wurde wohl die Wartung dieser Anlage von Huber auf SAG und später an AVT übergeben.
Ober-Roden - FSA Rilkestraße/Donaustraße
Diese kleine Fussgängerschutzanlage sichert eine kleine Querung in einer sehr schmalen Wohnstraße. Die Signalgeber von Gebr. Stoye sind noch in einem hervorragenden Zustand.
Ober-Roden - FSA Dieburger Straße/Rathausstr.
Eine weitere FSA in Ober-Roden mit Gebr. Stoye Signalgebern. Die Hälfte der Anlage ist bereits mit Kunststoffsignalen ausgestattet.
Ober-Roden - FSA Dieburger Straße/Rathenaustr.
Auch diese FSA ist noch komplett mit Signalgebern von Gebr. Stoye ausgestattet.
Ober-Roden - Kreuzung Breidertring/Forststr.
Einer der bisher spannendsten Kreuzungen der Region stellt der Knoten Breidertring / Forststr. dar. Hier befinden sich noch etliche Signalgeber von Gebr. Stoye. Diese sind auch hier noch in einem guten optischen Zustand. Das Steuergerät scheint mindestens einmal erneuert worden zu sein. Sicherlich einer der Gründe weshalb diese Anlage in dieser Form noch vorhanden ist.
Saarbrücken
Schleswig
Zweifelsohne eine der letzten größeren Designa-Anlagen, welche noch teilweise erhalten ist.
Schriesheim
In Deutschland sehr ungewöhnlich sind Signalgeber von der schwedischen Firma LM Ericsson. Diese Anlage war zum Aufnahmezeitpunkt um 2016 bereits nicht mehr vollständig mit diesen spannenden Signalen ausgestattet und wurde einige Jahre später erneuert. Besonders auffällig war die hierzulande unübliche Befestigung mit nur einem massiven Halter. Warum hier keine normalen Signale verwendet wurden, ist mir nicht bekannt. Die Anlage wurde wohl durch die Firma Lobendank mitte der 1990er errichtet.
Schwalbach im Taunus
Siegen
Bei meinem Besuch 2024 waren in Siegen tannengrüne Signalgeber von Signalbau Huber/Swarco zu finden. Eigene Ampelsymbole hat die Stadt ebenfalls, es sind "Hänner" und "Frieder".
Steinbach (Taunus)
2025 erneuert.
Stockstadt am Rhein
Hier in Stockstadt stand eine noch fast vollständig erhaltene Fußgängerschutzanlage mit Signalen der Firma Gebr. Stoye aus Köln.
Stuttgart
Neue Weinsteige / Zellerstrasse
In den Signalgebern sind überwiegend LED-Cluster der Firma Garufo verbaut. Bei Gelb und Grün sind klare Streuscheiben eingesetzt.
FSA Möhringen - Vaihinger Straße
Hier sind Signalgeber des Typs Zelisko Compact wie auch ein vorgelagertes Inerga-Signal verbaut.
Sommerrain - Kleiner Ostring
Dies ist die wahrscheinlich letzte vorhandene Anlage die unter Philips errichtet wurde. Vermutlich in den frühen 1980ern wurden hier Futurit Standard in Hochvolttechnik installiert. An einem Mast sind bereits Signalgeber getauscht worden. In und um Stuttgart gab es bis vor wenigen Jahren einige LSA von Philips auch mit Groenpol-Signalen und auch den eigenen Gehäusetypen. Alle Anlagen wurden wohl ab 1995 von Peek-STM, später STM, inzwischen AVT-Stoye übernommen.
Suhl
Uelzen
Im Nordosten Niedersachsens war die Signalbausparte von Pintsch Bamag recht aktiv und hat einige Anlagen gebaut. Im Süden von Uelzen findet man beispielsweise noch drei Anlagen. Nur noch ein Schriftzug auf einem Schrank weist auf die Herkunft hin.
FSA Veerßer Str.
Ulm
Weinheim
Im Stadtgebiet von Weinheim findet man verschiedenste Signalgebertypen. Besonders interessant waren zwei Anlagen, die wohl seinerzeit von der Firma Michael Lobendank Ende der 1990er Jahre gebaut wurde. Diese wurde bereits erneuet und mit Swarco Ciway-Signalen ersetzt. Im Stadtkern gibt es viele Anlagen von Stührenberg unterschiedlichen Alters, teils mit Signalgebern von Siemens. Ansonsten findet man auch in Weinheim einige neuere Anlagen von Siemens.
Kreuzung B3/B38 am Saukopftunnel
Kreuzung B3/B38 am Saukopftunnel
FSA am Hauptfriedhof
FSA Bergstraße/Langmaasweg
Am nördlichen Stadtrand befindet sich eine der letzten mir bekannten Anlagen mit Signalen von der ungarischen Firma Vilaty der Region. Die Wartung wird aktuell von SAG durchgeführt.
Kreuzung Mannheimer Str. / Händelstr.
Kreuzung B3 / Birkenauer Talstr.
FSA Untergasse
Kreuzung Birkenauer Talstr. / Grundelbachstr.
Hierbei handelt es sich um eine LSA, welche ca. 1985 durch Siemens errichtet wurde. Seit den 1990ern scheint Stührenberg hierfür verantwortlich zu sein. Daher ist an jeder einzelnen Türe der Signalgeber ein Stührenberg-Aufkleber angebracht.
FSA Mühlweg
Kreuzung B3 / Mannheimer Str.
Weitere Fotos aus der Weststadt...
Kreuzung in Sulzbach
Im Stadtteil Sulzbach gab es bis ca. 2020 eine alte Siemens-Silumin-Anlage an der Kreuzung B3/Dammweg/Bachgasse.
Wernau
Signalgeber der Serie "Ville Nouvelle" von Théry Hindrick auf deutschem Boden dürften eine absolute Besonderheit sein. Weitere Informationen zur Firma und Fotos aus dem Mutterland >hier< .
Mutmaßlich wurde die FSA von der Firma Müller Verkehrstechnik aus dem benachbarten Denkendorf in den frühen 1980ern erbaut. Hinter diesem unscheinbar klingendem Namen verbirgt sich das Unternehmen, das 1983 die Münchner Signalbau Huber-Designa von dem AEG-Konzern erwab. Steuergeräte des bekannten Typs MTC wurden ebenso von dieser Firma mitentwickelt. Im weiteren Verlauf wurde aus dem unscheinbaren Unternehmen die M-Tech AG und um 2007 u.a. wurde diese zusammen mit den Dambach-Werken von Swarco übernommen.
Mutmaßlich wurde die FSA von der Firma Müller Verkehrstechnik aus dem benachbarten Denkendorf in den frühen 1980ern erbaut. Hinter diesem unscheinbar klingendem Namen verbirgt sich das Unternehmen, das 1983 die Münchner Signalbau Huber-Designa von dem AEG-Konzern erwab. Steuergeräte des bekannten Typs MTC wurden ebenso von dieser Firma mitentwickelt. Im weiteren Verlauf wurde aus dem unscheinbaren Unternehmen die M-Tech AG und um 2007 u.a. wurde diese zusammen mit den Dambach-Werken von Swarco übernommen.
Winterbach
Sehr interessant ist diese FSA in der Nähe von Stuttgart. Hier wurden Signale von Interga montiert, die auch aus Aschaffenburg bekannt sind. Am Mast mit dem kleinen Ausleger ist auch ein seltener EBA-Taster angebracht.
Worms am Rhein
FSA Hohenstaufenring
Diese FSA von Dambach befindet sich kurz vor der Auffahrt auf die Rheinbrücke an der B47. Ungewöhnlich sind die Taster von Escha.
FSA am Hbf
Vor dem Ausgang des Wormser Hauptbahnhofes befindet sich eine FSA mit Alustar-Signalgebern, die jeweils am Mast der Straßenbeleuchtung montiert sind.
Würzburg
Strassenmuseum Germersheim
Im Zeughaus der Stadt Germersheim am Rhein befindet sich das Deutsche Strassenmuseum. Neben einer Vielzahl historischer Maschinen und Werkzeuge für den Straßenbau sind dort auch einige alte Ampeln und Schilder ausgestellt. Unter anderem befindet sich dort eine alte Fußgängerampelanlage von Signalbau Huber aus Darmstadt in Betrieb, die der Besucher eigenständig betätigen kann.
Diverse Fotos
Hier noch einige Fotos von unterschiedlichen Orten.
Anforderungstaster
An dieser Stelle habe ich versucht möglichst alle mir bisher begegneten Ausführungen von Anforderungstastern aufzulisten.
Taster - Urich
Taster - Langmatz
Taster - City-WayTB
Taster - RTB
Taster - Weitere Hersteller
